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Sport&Reise

Referatsleitung Internationales

- Zur Zeit nicht besetzt -
Referatsleiterin Sport und Reise

Für die Organisation rund um Reisen und sportliche Aktivitäten ist das Referat Sport & Reise zuständig. Jedes Semester bieten wir unseren Studierenden ein breites Spektrum spannender Aktivitäten an. Neben Go-Kart-Rennen, Bowling-Abenden und anderen Veranstaltungen wie das Partyboot im Sommer, steht immer eine Reise als besonderes Highlight auf unserem Programm: im Wintersemester eine mehrtägige Skireise; im Sommersemester ein Städtetrip in eine europäische Stadt.

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https://www.facebook.com/ASTA.SPORTREISE.HWGLU/

Durch die Kooperation mit der Universität Mannheim haben unsere Studierenden die Möglichkeit, an deren vielfältigen und regelmäßig stattfindenden Sportprogrammen teilzunehmen. Alle Informationen dazu sind auf folgender Website zu finden:
https://www.uni-mannheim.de/sport/sportprogramm/

Für unsere Sportler*innen der Hochschule sorgen wir außerdem für einen reibungslosen Ablauf bei Anmeldungen zu den Deutschen Hochschulmeisterschaften.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Du würdest gerne Teil unseres Teams werden? Oder möchtest du uns einfach nur Feedback geben? Dann melde dich bei uns. Wir freuen uns bereits auf Deine Nachricht!

E-Mail: sport-reise@asta-lu.de

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Reisebericht Skireise – Februar 2019:

Referatsleitung Internationales

*** ACHTUNG: DIESER ARTIKEL ENTHÄLT EINEN IRONISCHEN UNTERTON SOWIE INSIDER ***

Die Mitglieder des Sport & Reise Referates überlegen sich vor jedem Semester erneut, welche Aktivitäten sie für die Studierenden der Hochschule anbieten möchten. Zu Beginn des Wintersemesters steht eines jedoch immer fest: am Ende der Klausurenphase soll es für 21 Studierende in den Schnee gehen! Ausgesuchtes Reiseziel ist, wie auch schon in den letzten Jahren, Sankt Anton am Arlberg in Österreich.

St. Anton ist mit 305 Pistenkilometern eins der fünf größten Skigebiete weltweit und gilt als „Wiege des alpinen Skilaufs“. Die Größe und Vielfalt der Abfahrten ermöglicht Anfängern, wie Fortgeschrittenen und Profis jede Menge Spaß auf Ski und Snowboards. Als Teilnehmer der Skireise ist daher recht unwichtig, ob man geübter Skifahrer oder noch blutiger Anfänger ist. Selbst wer länger (auch über 18 Jahre) nicht mehr gefahren ist, kommt auf seine Kosten.

Dieses Jahr hat die Skireise vom 10. bis zum 15. Februar stattgefunden. Am Morgen der Abreise haben wir uns an der Hochschule getroffen und zusammen die PKWs mit Gepäckstücken und Skiausrüstung beladen. Die ca. 4-stündige Fahrt ins Hotel Basur *** nach Flirsch vergeht immer super schnell, da sich die Studierenden der unterschiedlichen Studienrichtungen auf der Fahrt zum ersten Mal richtig kennenlernen. Angekommen im Hotel beziehen alle ihre Zimmer und der ein oder andere gönnt sich ein erstes Kaltgetränk. An den meisten Abenden haben wir gemeinsam das 5-Gang-Abendessen – bestehend aus einem Salatbüffet, einer Vorspeisensuppe, einem Zwischengang, einem wählbaren Hauptgang und einem Dessert – gegessen und die Abende bei einem Feierabendbierchen/Feierabendmümmelmann oder in der Sauna ausklingen lassen.

Am ersten Skitag ging es dann für uns alle zum Ski-/Snowboard fahren auf die Piste oder in die Skischule. Da es sich mit 21 Leuten schlecht zusammenfahren lässt, splittet sich die große Gruppe meist in Kleingruppen auf. Damit niemand verloren geht, treffen wir uns ausschließlich zur Überprüfung der Vollständigkeit (gerne überaus pünktlich) um (allerspätestens!!!) 15:30 Uhr im Taps, unserer allerliebsten Après-Ski Bar. Mehr als praktisch ist, dass auch die Happy Hour zur gleichen Zeit beginnt. So kann es durchaus einmal vorkommen, dass es etwas später wird, bis wir die Heimreise antreten. Man munkelt, es soll schon Studierende gegeben haben, denen es so gut in St. Anton gefallen hat, dass sie nicht wie alle anderen mit dem Taxi nach Hause gefahren sind, sondern noch zwei weitere Stunden am Dorfkreisel das Treiben beobachtet haben.

Da wir mittlerweile schon öfter in St. Anton waren, war es uns dieses Jahr ein besonders großes Anliegen die Freundschaft zu den Bewohnern der Stadt zu intensivieren. So lernten wir dieses Jahr sogar die Familie des Bürgermeisters kennen und lieben. Nach fünf Tagen ging es nach diesen erfolgreichen Tagen wieder nach Hause – und ich glaube, wir hätten alle noch etwas länger bleiben können.

Als Fazit der diesjährigen Fahrt lässt sich zusammenfassen: die Performance der Studierenden war sowohl auf der Piste als auch auf den Brettern, die die Welt bedeuten (also den Bierbänken der Après-Ski Hütten), mehr als vorzeigbar!

Also: wenn du Lust auf neue Bekanntschaften, sportliche Aktivitäten, kleine und große Abenteuer, sowie jede Menge Spaß hast, dann komm uns doch gerne ein Stück entgegen – wir kommen immer wieder auf dich zu!

Dein AStA

Sport & Reise Referat

Josefine Becker